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Unsere Arbeit

Die geschichtliche Betrachtung aus dem Jahre 1999 schließt mit einem recht pessimistischen Ausblick auf die Zukunft; dank einer größeren Erbschaft im Jahre 2000 und der daraufhin erfolgten Gründung der „Rita von Gaudecker Stiftung“ ist die Arbeit des Helferbundes heute längerfristig abgesichert. Trotzdem benötigt der Verein auch weiterhin Einzelspenden, um in unvorhersehbaren Notlagen schnell und unbürokratisch helfen zu können.

Die Vorsitzende - oft unterstützt von weiteren Vorstandsmitgliedern - ist jedes Jahr seit 1974 fünf bis sechs Wochen in Hinterpommern – dem Herkunftsgebiet des Helferbundes – um dort in Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Pastoren Krankenbesuche zu machen, Altennachmittage zu organisieren und hat 2006 jährlich ein Sommerfest für mehr als 100 Teilnehmer zu veranstaltet. Heute wird es von dem Vorsitzenden des Pommernkonventes organisiert. Nähere Informationen finden Sie unter www.pommernkonvent.de.

Unsere Arbeit Krankenbesuch in HinterpommernKrankenbesuch in Hinterpommernberuht auf einem besonderen Vertrauensverhältnis, da wir oftmals bereits die zweite und dritte Generation in einer Familie betreuen. Daher pendeln viele Briefe hin und her – in jedem Jahr gut 2.000. Mitglieder des Helferbundes reisen regelmäßig nach Polen um die Hilfe für die Bedürftigen vor Ort zu verteilen.